Wir haben einige interessante Informationen über die Geschichte vom Dorf und seiner Burg zusammengestellt
Burg und Dorf Dill - J. Röhrig (1897)
Auszug aus dem Buch Burg und Dorf Dill von Lehrer a.D. J. Röhrig, aus dem Jahre 1897
Kirche, Burg und Dorf - Adolf Martin (1957)
Adolf Martin hat 1957 ein Buch über die Kirche, die Burg und das Dorf Dill verfasst.
Festzeitschrift - Autor unbekannt (ca. 1990)
In einer Festzeitschrift um 1990 wurde eine Zusammenfassung der Burg- und Dorfgeschichte erstellt.
Backhaus und Mühlen
In Dill gibt es ein Backhaus und mehrere Mühlen.
Das Backhaus dient heute als Jugendraum, eine der Mühlen wurde als Wohnhaus umgebaut.
Grafschaft Sponheim
Das Dorf und auch die Burg Dill stellen ein wichtigen Baustein in der Geschichte der Grafschaft Sponheim.
Ersterwähnung
Die Geschichte von Dill beginnt mit einem Burgenbau im 10. oder 11. Jahrhundert, wobei der Erbauer und der genaue Zeitpunkt unbekannt sind. Spätestens 1107 findet sich im Gründungsdokument vom Kloster Springiersbach bei Bengel in der Eifel ein Adalbert mit dem Bei- oder Herkunftsnamen de Dille, er gilt bisher als der älteste bekannte Burgbesitzer von Dill.
Gedichte
Es gibt eine Sammlung von Gedichten über Dill.
Die meisten stammen von Adolf Martin
Französische Besatzungszeit 1798 – 1814
In der Französischen Besatzungszeit von 1798 – 1814 war Dill von 1798-1804 ein Teil der Französischen Republik und von 1804-1814 teil des Französischen Kaiserreichs.
1971-72 eine Folk Rock Band in Dill,
Das Liedermacherduo Bernd Witthüser und Walter Westrupp, sie waren zusammen mit Gastmusikern 1971-72 eine Folk Rock Band in Dill, Sie wohnten im Haus von Bauer Plath.