Bild ca. 1943, von links: Pittersch Alfred (Alfred Schug, Bruder von Willi Schug, nach Hecken verheiratet), Pittersch Olga (Olga Schug, geb. Velten, die Mutter von Alfred und Willi), Peermichels Hildegard (Hildegard Schmidt) Schustapeerisch Alwine (Alwine Henrich) Peermichels Mielche (Emilie Schmidt) geborene Michel. Schubaste Walter, später Peermichels Walter, (Walter Heidecker) . Bildquelle: © Manfred Schug
Bild um 1943, hinten v.l.n.r.: Hilda, Hedwig, Else, Emilie, Hildegard, Liesel vorne v.l.n. r. Irmgard, Meta, Erna, Martha, Mathilde aus Köln. An den Klappläden kann man die Verdunkelung erkennen. Die Verdunkelung ist eine Maßnahme des Luftschutzes bei Nacht. Sie soll bei Luftangriffen feindlicher Flieger die Orientierung und das Auffinden der Ziele erschweren.
31.05.1950 v.l.n.r die Brauteltern, Peter Kaiser und Baldine Kaiser geb. Mörsch, die Braut Emilie Karoline Henrich Kaiser, der Bräutigam Heinrich Rodenbusch, Pauline Alwine Henrich geb. Jung und Adolf Henrich, hinten die Eltern vom Bräutigam, Rosa Susanne Rodenbusch geb. Stumm und Heinrich Rodenbusch aus Nickweiler.
Kinderheim um 1948,
Das Bild von den Kinden aus dem Kinderheim ist von 1948, Das Kinderheim wurde betreut u.a. von Pfarrer Haase, im ehemaligen Hirtenhaus, dort waren erholungsbedürftige Kinder aus dem Hunsrück die dort eine Erholungskur machten, sowie Waisenkinder die ihre Eltern im Krieg verloren hatten untergebracht.
Am 01.11.1955 ist das Kinderheim wegen Platzmangel auf den Schmiedel bei Simmern verlegt worden. 1959 wurde das Kinderheim Dill auf dem Schmiedel aufgelöst.
Ab 1956 wurde das Gebäude als Dorfgemeinschaftshaus genutzt, danach wohnte dort die Familie Wapser, Frau Wapser betrieb in diesem Haus eine Dorfgemeinschafts- Wäschewaschanlage.
Hermann Mörsch, zu besuch bei Steffes Hans, Hermann wohnte vom 30. 08.1946 bis 1955 in Dill, zuerst an Kaiser`s dann an Baste. v.l.n.r. Hermann Mörsch, Steffes Adolf, Steffes Hans (Hans Schneider).